Ein 68-jähriger Rentner hat vor Gericht zugegeben, seine Enkelin in den vergangenen Jahren in 17 Fällen missbraucht zu haben.
Aufgrund des Geständnisses, das erst zu Prozessbeginn erfolgte, urteilte das Jugendschöffengericht strafmildernd. Die Strafe des Mannes beläuft sich nunmehr auf zwei Jahre auf Bewährung.
Das Mädchen hatte aufgrund der Scheidung der Eltern immer wieder bei den Großeltern gewohnt, wobei es zu den Übergriffen kam. Bis zum Alter von 13 Jahren hatte das Kind angenommen, dass die sexuellen Handlungen, die ihr Opa von ihr verlangte, "normal" seien.
Quelle: www.shortnews.de